Sonntag, 18. Juni 2006
Eintrag zur Lehrverantstaltung vom 16. Juni
martinfranzkoeberl, 00:47h
Heute war es so weit- zwei Gruppen waren aufgefordert die Ergebnisse ihrer "Forschung" über Centra 75 zu präsentieren. Da diese Präsenatation in die Gesamtnote einfließt war auch eine gewisse Anspannung vorhanden (da ich auch selbst präsentieren musste spreche ich aus Erfahrung). Die erste Präsentation handelte von Teamräumen - die Präsentation war sehr ansprechend- auch wenn ich in Gedanken schon teilweise bei meiner eigenen Präsentation war, konnte ich einige neue Informationen zu den vorgestellten Tools aufnehmen.
In der Folge waren dann Lars und ich mit unserer Präsentation an der Reihe. Im großen und ganzen lief alles ganz gut über die Bühne- auch wenn wir zwischenzeitlich mit gewissen technischen Problemen zu kämpfen hatten. Ansonsten bleibt noch anzumerken, dass die Situation bei einer Online Präsentation nach wie vor ungewohnt ist. Mir persönlich fehlt immer das direkte Feedback das ich durch einen Blick ins Publikum erhalten kann. Aber ansonsten würde ich sagen, dass mir die in den vorangegangenen Veranstaltungen durchgeführten Schulungen doch einiges gebracht haben. Bezüglich der Software hat sich eine gewisse Vertrautheit eingestellt- was aber noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass ich zumindetst theoretisch weiß worauf es bei einer Präsentation über das Internet ankommt- dieses Wissen auch immer in die Praxis umsetzten zu können ist höchstwahrscheinlich eine Frage der Übung. Daher- dranbleiben!
In der Folge waren dann Lars und ich mit unserer Präsentation an der Reihe. Im großen und ganzen lief alles ganz gut über die Bühne- auch wenn wir zwischenzeitlich mit gewissen technischen Problemen zu kämpfen hatten. Ansonsten bleibt noch anzumerken, dass die Situation bei einer Online Präsentation nach wie vor ungewohnt ist. Mir persönlich fehlt immer das direkte Feedback das ich durch einen Blick ins Publikum erhalten kann. Aber ansonsten würde ich sagen, dass mir die in den vorangegangenen Veranstaltungen durchgeführten Schulungen doch einiges gebracht haben. Bezüglich der Software hat sich eine gewisse Vertrautheit eingestellt- was aber noch viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass ich zumindetst theoretisch weiß worauf es bei einer Präsentation über das Internet ankommt- dieses Wissen auch immer in die Praxis umsetzten zu können ist höchstwahrscheinlich eine Frage der Übung. Daher- dranbleiben!
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Dienstag, 16. Mai 2006
Eintrag zur 6. Lehrveranstaltung
martinfranzkoeberl, 17:46h
Am Samstag Morgen fanden wir uns pünktlich um acht Uhr vor dem Gebäude MF8 ein. Heute sollte sich jeder von uns einmal selbst als Moderator einer Online - Konferenz versuchen. Aus diesem Grund hatte wir uns schon in der Nacht von Freitag auf Samstag ein mehr oder weniger interessantes Thema überlegt über das wir dann über das Internet referieren sollten. Bevor wir uns aber an die Erstellung der Präsentation machen konnten mussten noch ein paar theoretische Grundlagen erarbeitet werden. Dann waren wir aufgefordert innerhalb einer dreiviertel Stunde eine fünfzenminütige Präsentation auf die Beine zu stellen. War für uns als geschulte Power Point Experten natürlich kein Problem. Die Software bietet nämlich den Vorteil, dass die Präsentation in Power Point erstellt werden kann und dann erst in die Präsenationssoftware übertragen werden muss, wobei die Präsentation dann in gif, jpg oder HTML konvertiert wird. Dadurch können zwar keine Animationen übernommen werden aber auf den Folien kann leicht geschrieben oder markiert werden.
Als wir alle unsere Präsentationen vollendet und konvertiert hatten kam der Moment der Wahrheit - jeder von uns musste präsentieren mit allen Tücken und Herausforderungen die eine Online- Moderation mit sich bringt.
Zuerst einmal ist es ein ungewohntes Gefühl in ein Mikrofon zu sprechen- den Blick nicht ins Publikum sondern auf den Bildschirm gerichtet. Des weiteren fand ich es seltsam meine Worte nicht durch Mimik und Gestik unterstreichen zu können. Eine zusätzliche Herausforderung ist es die "Reaktionen" der Konferenzteilnehmer im Auge zu behalten. Denn eine Wortmeldung wird nicht mehr durch eine deutlich sichtbar hochgestekte Hand indiziert, sondern durch ein kleines Symbol auf dem Bildschirm neben dem Namen des entsprechenden Teilnehmers. Weiters gilt es die Teilnehmer aktiv in die konferenz einzubauen um sie bei Laune zu halten. Das gezielte Einbauen von Umfragen oder die Aufforderung zu einem Brainstorming mit der eingebuetn Whiteboard Funktion sind hierbei sehr nützlich.
Am Ende des Kurses war´ich um einige Erfahrungen reicher. Vor allem war es interessant zu sehen wie sehr sich eine Online Präsentation von einer klassischen Präsentation unterscheidet und wo die ganz speziellen Herausforderungen liegen.
Als wir alle unsere Präsentationen vollendet und konvertiert hatten kam der Moment der Wahrheit - jeder von uns musste präsentieren mit allen Tücken und Herausforderungen die eine Online- Moderation mit sich bringt.
Zuerst einmal ist es ein ungewohntes Gefühl in ein Mikrofon zu sprechen- den Blick nicht ins Publikum sondern auf den Bildschirm gerichtet. Des weiteren fand ich es seltsam meine Worte nicht durch Mimik und Gestik unterstreichen zu können. Eine zusätzliche Herausforderung ist es die "Reaktionen" der Konferenzteilnehmer im Auge zu behalten. Denn eine Wortmeldung wird nicht mehr durch eine deutlich sichtbar hochgestekte Hand indiziert, sondern durch ein kleines Symbol auf dem Bildschirm neben dem Namen des entsprechenden Teilnehmers. Weiters gilt es die Teilnehmer aktiv in die konferenz einzubauen um sie bei Laune zu halten. Das gezielte Einbauen von Umfragen oder die Aufforderung zu einem Brainstorming mit der eingebuetn Whiteboard Funktion sind hierbei sehr nützlich.
Am Ende des Kurses war´ich um einige Erfahrungen reicher. Vor allem war es interessant zu sehen wie sehr sich eine Online Präsentation von einer klassischen Präsentation unterscheidet und wo die ganz speziellen Herausforderungen liegen.
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Eintrag zur 5. Lehrveranstaltung
martinfranzkoeberl, 12:59h
Der letzte Freitag Nachmittag war dem Web- Conferencing gewidmet. Frau Lore Ress hatte sich das ehrgeizige Ziel gesetzt innerhalb von zwei Halbtagen Profis auf dem Gebiet des Online Conferencing aus uns zu machen. Wir nahmen die Herausforderung an, und fanden uns trotz strahlend schönem Wetter fast vollständig im PC Labor des Gebäudes mit der ominösen Bezeichnung MF8, dass noch nie zuvor einer von uns betreten hatte ein.
Zuerst machten wir uns mit den grundlegen Funktionen der Software Centra 7.5 auf www.vconference.de bekannt. Die Bedienoberfläche ist übersichtlich und intuitiv einfach zu bedienen wenn man einmal über die verschiedenen Features informiert wurde. Faszinierend ist, dass wie bei einer "echten" Konferenz sämtlich Formen der Interaktion und Einflussnahme möglich sind.
Nach einer ersten Einführung verteilten wir uns auf die vorhandenen PCs und testen das zuvor theoretisch erlernte in der Praxis. Unser Praxistest gestaltete sich sehr amüsant, da die Online- Moderation nicht nur sinnvoll genutzt werden kann (auf Folien umherschmieren etc.). Frau Ress hatte aber alles im Griff und konnte unsere unterdrückte Kreativität, die im Rahmen dieser Schulung in einem Schwall an die Oberfläche zu treten schien in Zaum halten.
Auf spielerische Weise konnten wir uns so mit sämtlichen Funktionen der Software vertraut machen. Am späten Nachmittag hatten wir dann genug Wissen angehäuft um am Nächsten Tag selbst als Moderator einer Online Konferenz agieren zu können- zumindest dachten wir das und machten uns guten Gewissens auf in den verdienten Feierabend (natürlich voll Vorfreude am nächsten Tag selbszt moderieren zu dürfen).
Zuerst machten wir uns mit den grundlegen Funktionen der Software Centra 7.5 auf www.vconference.de bekannt. Die Bedienoberfläche ist übersichtlich und intuitiv einfach zu bedienen wenn man einmal über die verschiedenen Features informiert wurde. Faszinierend ist, dass wie bei einer "echten" Konferenz sämtlich Formen der Interaktion und Einflussnahme möglich sind.
Nach einer ersten Einführung verteilten wir uns auf die vorhandenen PCs und testen das zuvor theoretisch erlernte in der Praxis. Unser Praxistest gestaltete sich sehr amüsant, da die Online- Moderation nicht nur sinnvoll genutzt werden kann (auf Folien umherschmieren etc.). Frau Ress hatte aber alles im Griff und konnte unsere unterdrückte Kreativität, die im Rahmen dieser Schulung in einem Schwall an die Oberfläche zu treten schien in Zaum halten.
Auf spielerische Weise konnten wir uns so mit sämtlichen Funktionen der Software vertraut machen. Am späten Nachmittag hatten wir dann genug Wissen angehäuft um am Nächsten Tag selbst als Moderator einer Online Konferenz agieren zu können- zumindest dachten wir das und machten uns guten Gewissens auf in den verdienten Feierabend (natürlich voll Vorfreude am nächsten Tag selbszt moderieren zu dürfen).
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Sonntag, 7. Mai 2006
Lerntagebucheintrag zur vierten Lehrveranstaltung
martinfranzkoeberl, 15:53h
In der gestrigen Lehrveranstaltung beschäftigten wir uns mit virtuellen Teamräumen. Diese werden uns auch in nächster Zeit noch bei der Erstellung unserer Seminararbeiten begleiten und unsere Arbeit hoffentlich erleichtern. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich noch nie zuvor vom Werkzeug "virtueller Teamraum" gehört hatte. Allerdings hat mich dieses Instrument gleich in seinen Bann gezogen. Ich kann mir vorstellen, dass wenn diese Instrument ernsthaft und intensiv genutzt wird, dieses einen echten Nutzen stiften kann. Sehr anschaulich wurde dies durch das Beispiel betreffend die Herausgabe einer Zeitschrift. Besonders wenn zahlreiche Menschen aus verschieden Bereichen und Unternehmen zusammenarbeiten können virtuelle Teamräume punkten. Sie erleichtern die Zusammenarbeit ungemein- natürlich immer unter der Voraussetzung, dass alle Beteiligten das Instrument ernsthaft nutzen und nicht als zusätlich Belastung sehen, die parallel zu anderen IKTs genutzt werden muss.
Besonders fasziniert hat mich die Vielseitigkeit des Instruments. Es bietet so viele Funktionen, dass es für einen ernsthaften Arbeitseinsatz taugt - gleichzeitig ist noch übersichtlich, und intuitiv einfach zu bedienen.
Sehr sympathisch fand ich übrigens auch, dass noch einmal betont wurde, dass nicht die Technologie (sprich die Software) sondern die von Menschen ausgeführten Aktivitäten die aber von der Software unterstützt werden im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen.
Hier noch Links zu einigen Anbietern von Software für virtuelle Teamräume:
Lotus Quickplace
Teamspace
Basecamp
Livelink
eRoom
Caramba
CommunispaceYahoo
Neben den virtuellen Teamräumen sprachen wir auch über Instant Messaging Tools. Diese Tools sind mir und wahrscheinlich sämtlichen anderen Studenten sehr geläufig, da man täglich mit ihnen konfrontiert ist. Ich sehe durchaus ein, dass diese Instrumente sehr förderlich sein können für die Kommunikation in einer Organisation- allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Instant Messaging Tools auch zum Albtraum werden können, die einem wertvolle Arbeitszeit stehlen.
Der (Alb)traum sämtlicher Studenten: Skype
Weitere Instant Messaging Tools:
IBM Lotus Sametime
Microsoft Live Comunicator
ICQ
Schlussendlich widmeten wir uns noch dem Themenkomplex "Live Konferenzen". Diese ermöglichen es, Konferenzen oder Präsentationen über große Distanzen hinweg zu realisieren. Die Möglichkeit der technischen Realisierbarkeit finde ich sehr fesselnd allerdings muss ich dennoch sagen, dass die persönliche Anwesenheit eines Vortragenden oftmals nicht durch eine Bildschirmpräsentation zu ersetzen ist.
Der Langschläfer in mir sieht aber sehr interessante Einsatzmöglichkeiten für diese Technologie- die Vorstellung, der 8 Uhr Vorlesung vom Bett aus, mit einer Tasse Kaffee in der Hand zu folgen übt einen gewissen Reiz auf mich aus............
Softwareanbieter
SABA Centra Conference
Interwise Enterprise Communication Platform
Microsoft Office Live Meeting
WebEx Meeting Center
Nachtrag zu den letzten Einträgen:
Da mittlerweilen auch ich kapiert habe wie man den Blog mit anderen Seiten verlinken kann, habe ich diesmal versucht meinen Blog mit interessanten Inhalten von anderen Seiten zu verbinden.
Besonders fasziniert hat mich die Vielseitigkeit des Instruments. Es bietet so viele Funktionen, dass es für einen ernsthaften Arbeitseinsatz taugt - gleichzeitig ist noch übersichtlich, und intuitiv einfach zu bedienen.
Sehr sympathisch fand ich übrigens auch, dass noch einmal betont wurde, dass nicht die Technologie (sprich die Software) sondern die von Menschen ausgeführten Aktivitäten die aber von der Software unterstützt werden im Mittelpunkt unserer Betrachtung stehen.
Hier noch Links zu einigen Anbietern von Software für virtuelle Teamräume:
Lotus Quickplace
Teamspace
Basecamp
Livelink
eRoom
Caramba
CommunispaceYahoo
Neben den virtuellen Teamräumen sprachen wir auch über Instant Messaging Tools. Diese Tools sind mir und wahrscheinlich sämtlichen anderen Studenten sehr geläufig, da man täglich mit ihnen konfrontiert ist. Ich sehe durchaus ein, dass diese Instrumente sehr förderlich sein können für die Kommunikation in einer Organisation- allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass Instant Messaging Tools auch zum Albtraum werden können, die einem wertvolle Arbeitszeit stehlen.
Der (Alb)traum sämtlicher Studenten: Skype
Weitere Instant Messaging Tools:
IBM Lotus Sametime
Microsoft Live Comunicator
ICQ
Schlussendlich widmeten wir uns noch dem Themenkomplex "Live Konferenzen". Diese ermöglichen es, Konferenzen oder Präsentationen über große Distanzen hinweg zu realisieren. Die Möglichkeit der technischen Realisierbarkeit finde ich sehr fesselnd allerdings muss ich dennoch sagen, dass die persönliche Anwesenheit eines Vortragenden oftmals nicht durch eine Bildschirmpräsentation zu ersetzen ist.
Der Langschläfer in mir sieht aber sehr interessante Einsatzmöglichkeiten für diese Technologie- die Vorstellung, der 8 Uhr Vorlesung vom Bett aus, mit einer Tasse Kaffee in der Hand zu folgen übt einen gewissen Reiz auf mich aus............
Softwareanbieter
SABA Centra Conference
Interwise Enterprise Communication Platform
Microsoft Office Live Meeting
WebEx Meeting Center
Nachtrag zu den letzten Einträgen:
Da mittlerweilen auch ich kapiert habe wie man den Blog mit anderen Seiten verlinken kann, habe ich diesmal versucht meinen Blog mit interessanten Inhalten von anderen Seiten zu verbinden.
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Samstag, 29. April 2006
Lerntagebucheitrag zur dritten Lehrveranstaltung
martinfranzkoeberl, 21:25h
Inhalt der dritten Lehrveranstaltung waren Wikis.
Auch wenn mir dieser Ausdruck auch bisher schon bekannt war, so stellt er doch eher eine Worthülse dar.
Für alle die, die selbe Unwissenheit plagt die mich bis zum vergangenen Feritag plagte möchte ich jetzt die den Inhalt der vergangenen Vorlesung kurz wiedergeben:
Zuerst aml wäre die Frage zu klären, wobei es sich bei Wikis überhaupt handelt.
Wikis…
-sind Teil einer Server-Software, der eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Webseiten mittels Web-Browser ermöglicht
-unterstützen Hyperlinks und haben eine einfach Textsyntax zur Erstellung und Vernetzung von internen Seiten
Jedem ist von uns ist wohl die Seite Wikipedia ein Begriff, da diese das studentische Leben erheblich erleichtert, doch Wikis können auch in anderer Form unterstützende Wirkung entfalten.
So können Wikis beispielsweise als gemeinsame Wissens- und Informationsplattform bei Projekten eingesetzt werden oder bei der Strukturierung von Wissen zu einem gewissen Thema wertvolle Dienste leisten.
Da die praktische Seite im Kurs groß geschrieben wird, haben wir selbst ein Wiki erstellt. Das Ergebnis unserer Arbeit kann unter folgender Adresse bewundert werden: wzwm.wikispaces.com
Auch wenn mir dieser Ausdruck auch bisher schon bekannt war, so stellt er doch eher eine Worthülse dar.
Für alle die, die selbe Unwissenheit plagt die mich bis zum vergangenen Feritag plagte möchte ich jetzt die den Inhalt der vergangenen Vorlesung kurz wiedergeben:
Zuerst aml wäre die Frage zu klären, wobei es sich bei Wikis überhaupt handelt.
Wikis…
-sind Teil einer Server-Software, der eine einfache Erstellung und Bearbeitung von Webseiten mittels Web-Browser ermöglicht
-unterstützen Hyperlinks und haben eine einfach Textsyntax zur Erstellung und Vernetzung von internen Seiten
Jedem ist von uns ist wohl die Seite Wikipedia ein Begriff, da diese das studentische Leben erheblich erleichtert, doch Wikis können auch in anderer Form unterstützende Wirkung entfalten.
So können Wikis beispielsweise als gemeinsame Wissens- und Informationsplattform bei Projekten eingesetzt werden oder bei der Strukturierung von Wissen zu einem gewissen Thema wertvolle Dienste leisten.
Da die praktische Seite im Kurs groß geschrieben wird, haben wir selbst ein Wiki erstellt. Das Ergebnis unserer Arbeit kann unter folgender Adresse bewundert werden: wzwm.wikispaces.com
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Freitag, 28. April 2006
Lerntagebucheintrag zur zweiten Lehrveranstaltung
martinfranzkoeberl, 18:14h
Heute (28.04.06) fand die zweite Lehrveranstaltung im Kurs "Werkzeuge des Wissensmanagement" statt. Die heutige Einheit war dem Thema "Wikis und Weblogs" gwidmet. Da ich in der Einführungsveranstaltung aus gesundheitlichen Gründen nicht partizipieren konnte war dies für mich die erste Veranstaltung in diesem Fach.
Den Einstieg in die Thematik fanden wir über die Unterscheidung von Wissenarbeiter und Informationsarbeiter. Nach dieser Einführung wandten wir uns dem Wissensarbeiter zu, und diskutierten die Rolle von E- Tools für diesen Typ von Arbeiter. Es zeigt sich, dass E- Tools die Arbeit des Wissensarbeiters massgeblich erleichtern, und zu Effizienz- und Effektivitätsgewinnen führen.
Diese Tatsache finde ich sehr interessant, da ich als Student (Wissensarbeiter) ebenfalls vom Einsatz von E- Tools profitieren kann. Natürlich sind mir E- Tools nicht ganz fremd, da ich sie teilweise wie selbstverständlich im Alltag einsetze. Allerdings plagt mich eine gewisse Technophobie (mit der Wahl dieses Fachs tue ich einen ersten Schritt in Richtung Ueberwindung dieser Phobie), die mich davor hindert gewisse andere Tools die ich momentan noch nicht nutze, zu erproben.
Wenn ich auch bisher schon wusste, wobei es es sich um einen Blog handelt so hatte ich nicht im Traume daran gedacht einen solchen zu erstellen. Die Nutzung eines Blogs als untersdtützendes Mittel in der Lehre stellt für mich einen komplett neuen Anwendungsbereich dar. Ich muss zugeben, dass ich bisher gegenüber Weblogern gewisse Vorurteile hegte, da ich die Mitteilungsbedürftigkeit dieser Menschen nicht wirklich verstehen konnte.
Die heutige Veranstaltung hat bei mir dazu beigetragen, das Tool Weblog in einem anderen Licht zu sehen. Sehr hilfreich für mich vor allem der praktische Teil (die Erstellung des Weblogs) da gerade dieser Aspekt mir immer wieder Probleme bereitet.
Hier die Links zu den Weblogs meiner Komilitonen aus dem Kurs "Werkzeuge des Wissensmanagement"
Philipp
Roman
Lars
Andres G
Fabian
Jing
Ligi
Irene
Andreas P
Im folgenden möchte ich im Sinne eines optimalen Lernergebnisses noch die Key Learnings dieser Einheit kurz zusammenfassen:
Wissensarbeiter vs. Informationsarbeiter
Komplexe Aufgabe vs. Möglichkeitder Unterstützung durch IKT
Persönliches Wissensmanagement kann durch durch Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden. Folge: Produktivitätssteigerung
Informtionen
Sammel vs. verknüpfen und teilen
IKT zum Sammeln
Mobile Endgeräte
Browser
RSS- Aggregatoren
E- Mail Datenbanken
Portale
IKT zum Teilen und Verknüpfen
WIKIS
Blogs
Den Einstieg in die Thematik fanden wir über die Unterscheidung von Wissenarbeiter und Informationsarbeiter. Nach dieser Einführung wandten wir uns dem Wissensarbeiter zu, und diskutierten die Rolle von E- Tools für diesen Typ von Arbeiter. Es zeigt sich, dass E- Tools die Arbeit des Wissensarbeiters massgeblich erleichtern, und zu Effizienz- und Effektivitätsgewinnen führen.
Diese Tatsache finde ich sehr interessant, da ich als Student (Wissensarbeiter) ebenfalls vom Einsatz von E- Tools profitieren kann. Natürlich sind mir E- Tools nicht ganz fremd, da ich sie teilweise wie selbstverständlich im Alltag einsetze. Allerdings plagt mich eine gewisse Technophobie (mit der Wahl dieses Fachs tue ich einen ersten Schritt in Richtung Ueberwindung dieser Phobie), die mich davor hindert gewisse andere Tools die ich momentan noch nicht nutze, zu erproben.
Wenn ich auch bisher schon wusste, wobei es es sich um einen Blog handelt so hatte ich nicht im Traume daran gedacht einen solchen zu erstellen. Die Nutzung eines Blogs als untersdtützendes Mittel in der Lehre stellt für mich einen komplett neuen Anwendungsbereich dar. Ich muss zugeben, dass ich bisher gegenüber Weblogern gewisse Vorurteile hegte, da ich die Mitteilungsbedürftigkeit dieser Menschen nicht wirklich verstehen konnte.
Die heutige Veranstaltung hat bei mir dazu beigetragen, das Tool Weblog in einem anderen Licht zu sehen. Sehr hilfreich für mich vor allem der praktische Teil (die Erstellung des Weblogs) da gerade dieser Aspekt mir immer wieder Probleme bereitet.
Hier die Links zu den Weblogs meiner Komilitonen aus dem Kurs "Werkzeuge des Wissensmanagement"
Philipp
Roman
Lars
Andres G
Fabian
Jing
Ligi
Irene
Andreas P
Im folgenden möchte ich im Sinne eines optimalen Lernergebnisses noch die Key Learnings dieser Einheit kurz zusammenfassen:
Wissensarbeiter vs. Informationsarbeiter
Komplexe Aufgabe vs. Möglichkeitder Unterstützung durch IKT
Persönliches Wissensmanagement kann durch durch Informations- und Kommunikationstechnologien unterstützt werden. Folge: Produktivitätssteigerung
Informtionen
Sammel vs. verknüpfen und teilen
IKT zum Sammeln
Mobile Endgeräte
Browser
RSS- Aggregatoren
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Portale
IKT zum Teilen und Verknüpfen
WIKIS
Blogs
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